Für die Nutzung der weltweit größten Datenbank für anorganische Kristallstrukturen wurde an der Uni Potsdam eine entsprechende Lizenz erworben. Die enthaltenen geprüften Datensätze reichen zurück bis ins Jahr 1913. Die meisten der etwa 199.000 Strukturen wurden mittels Röntgenstrukturanalyse aufgeklärt.